Unter integrativer Medizin verstehe ich, den Menschen auf den 3 wichtigsten Ebenen seiner Persönlichkeit zu sehen und mit mehreren Behandlungsmethoden auf seinem Heilungsweg zu begleiten.
Gesundheit eines Menschen ist ein Zustand des inneren und äußeren Gleichgewichts. Alle Lebewesen sind Reizen und Einflüssen aus Umgebung und inneren Prozessen ausgesetzt. Ein Maß für die Gesundheit ist die Fähigkeit, mit diesen Reizen umzugehen, sie zu verarbeiten und entsprechende Reaktionen in Gang zu setzen, die das Gleichgewicht wiederherstellen (Regulation).
Alle diese Prozesse sind energieabhängig. Das heißt, ein Lebewesen, das zu wenig Energie hat, kann schlecht regulieren. Die Folgen sind zunächst Störungen im Energiefeld (z.B. Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Unwohlsein, Energielosigkeit, verminderte Belastbarkeit), dann entwickeln sich Funktionsstörungen (z.B. Schwindel, Kopfschmerz, Fehlfunktion der Drüsen, Muskelverspannungen, Infektanfälligkeit, Konzentrationsstörungen, Übersäuerung, Magen-Darm-Probleme usw.) und zu guter Letzt, wenn keine Korrektur erfolgt, körperliche Krankheiten (z.B. Arthrose, Entzündungen, Bandscheibenvorfälle, Depressionen, Diabetes mellitus, Tumoren, Allergien).
Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass alle Dinge, die auf der Erde existieren, eine physikalische Schwingung haben. Wasser hat eine andere Schwingung als feste Körper, ein Virus eine andere als Bakterien, eine gesunde Leber eine andere als eine kranke. Diese Erkenntnis macht man sich schon lange bei verschiedenen Diagnostikverfahren zunutze.
Beim Ultraschall werden Schwingungen in den Körper geschickt und dann reflektiert. Dadurch sieht man die inneren Strukturen, man kann aber auch therapeutisch im Rahmen der Physiotherapie Störungen behandeln. Ähnlich ist es mit der Strahlentherapie, Magnetresonanztherapie und der Bioresonanz.
Die Wissenschaft hat vor ca. 100 Jahren mit den Erkenntnissen Einsteins die Gesetze der Quantenphysik erkannt. Diese werden in Wissenschaft, Forschung und Industrie seit vielen Jahren angewendet. In der Medizin gibt es Bemühungen, diese Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie einzusetzen, erst seit ca. 30 Jahren.
Da die bisher angewendeten Diagnostikverfahren zum Teil bei den heutigen Krankheiten wenig oder kaum Aufschluss über die Ursachen der Störungen geben, wurden moderne Verfahren der Informationsfeldmedizin entwickelt.
Diese können die Schwingungen sowohl im stofflichen (Organe, Mikroben, Flüssigkeiten), als auch feinstofflichen Bereich (Energieströme, elektr. Potential der Zellen, Gedanken, Prägungen, Glaubenssätze) mithilfe großer Datenbanken computertechnisch analysieren und über z.B. Feinstromtherapie wieder ergänzen und harmonisieren. Dadurch können das Gleichgewicht und die Regulationsfähigkeit wiederhergestellt werden.
Es hilft mir als Therapeutin, gerade bei unklaren oder therapieresistenten oder sehr unübersichtlichen Vorgängen, eventuelle Störungen im Informationsfeld zu erkennen und mögliche Zusammenhänge zu den geschilderten Beschwerden zu finden. Dazu werden die Körper-, Gehirn- und Organfrequenzen analysiert und auffällige Abweichungen können sofort korrigiert werden. Ob diese Beeinflussung der Informationsfelder eine Bedeutung für den Patienten hat, muss im Einzelfall herausgefunden werden. Der TimeWaver strebt eine Balancierung des Informationsfeldes an und kann damit evtl. die Voraussetzungen für mehr Energie und Regulation schaffen.
Damit ist diese Möglichkeit eine gute Therapiebegleitung für mich geworden. Sie verbessert häufig die Bedingungen der Wirksamkeit für andere therapeutische Verfahren wie Physiotherapie, Akupunktur, mikrobiologische Therapie, Psychotherapie und weitere Behandlungsmöglichkeiten.
Die im System integrierte Feinstromtherapie kann ebenfalls genutzt werden. Sie wird, wie alle Elektrotherapien, lokal an Schmerzpunkten appliziert. Der physische Körper kann mit sog. Verstärkermitteln unterstützt werden, elektrische und magnetische Energiefelder der Zellen mit der Frequenztherapie nach Nuno Nina, das Informationsfeld, das Bewusstsein und Materie verbindet, mit den TimeWaver Analysefrequenzen.
Die Informationsfeldmedizin basiert auf der Theorie des physikalisch geistigen Feldes, von dem aus alle materiellen, energetischen und psychischen Prozesse gesteuert werden.
(Studien und Fallsammlungen, die es über die Informationsfeldmedizin gibt, werden von der Schulmedizin bisher nicht anerkannt, da hierfür Placebo kontrollierte Studien gefordert werden. Dies ist aber aufgrund der individuellen Krankheitsverläufe und Zusammenhänge und der kleinen Fallzahlen nicht realisierbar. Jedem Therapeuten obliegt im Rahmen seiner Therapiearbeit die Entscheidung, ob er dennoch das Gerätesystem als Therapieoption einsetzt.)
Nur - die therapeutischen Standardmethoden Medikamente oder Psychotherapie haben für Viele einen schalen Geschmack: die eine ist tatsächlich bitter und löst das Grundproblem nicht, bei der anderen sind Dauer und Ausgang oftmals ungewiss. Und selbst wenn man manchmal auf Medikamente oder Psychotherapie nicht verzichten kann, möchten Viele doch mehr unternehmen.
Die Methode wurde in jahrelanger Arbeit von einem deutschen Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde entwickelt. Sie ist unabhängig von irgendwelchen Weltanschauungen, basiert auf einer Verbindung von fernöstlicher Energiemedizin (Akupunktur, Yoga) mit modernem wissenschaftlichem Denken. Sie hat sich zu einem eigenständigen alternativmedizinischen Verfahren entwickelt.
Nach den Theorien der Psychosomatischen Energetik wirken sich innere Konflikte auf die Dauer oftmals krankmachend aus, indem sie unterschwellig eine energetische Schwäche erzeugen. Wenn diese über lange Zeiträume besteht. so die dahinterstehende Überlegung, kann sie chronische Krankheiten hervorrufen und einem beschleunigten Alterungsprozess den Weg bahnen.
Letztlich kann aber niemand vor seinen Problemen davonlaufen, weshalb es viel klüger ist, sich dann damit zu beschäftigen, wenn man seelisch noch stark genug ist und noch keine Krankheiten ausgebrochen sind.
Nach den Erkenntnissen der Psychosomatischen Energetik kann man sich diese Konflikte wie Viren oder Würmer im PC vorstellen. Genauso wie diese Computer schädigen und ganze Elektroniksysteme lahmlegen, können sich Energieblockaden im Organismus störend auf die allgemeine Gesundheit auswirken.
Der Tod sitzt im Darm – ein kranker Darm ist die Wurzel allen Übels, weil dieses Zentrum den gesamten Körper bis in die kleinste Zelle versorgt.
Bei der Vielzahl der Empfehlungen zu gesunder Ernährung ist es heutzutage nicht einfach zu wissen, was für den Einzelnen sinnvoll und gut ist. Allgemeine Ernährungshinweise berücksichtigen meist nicht die individuelle Situation und eventuelle Krankheiten. Deshalb ist es unerlässlich, für eine Ernährungsumstellung den Rat und die Hilfe einer Ärztin/eines Arztes für Ernährungsmedizin oder einer Ernährungsberaterin in Anspruch zu nehmen.
Bei der Änderung der Ernährung wegen Übergewicht und/oder Krankheiten hat sich folgendes Vorgehen bewährt:
Im Laufe von 3 - 5 Ernährungsberatungen im Abstand von je 4 - 8 Wochen erfolgt die ärztliche Begleitung bei der Ernährungsumstellung und der Erfolgskontrolle.
Ergänzung durch Mikronährstofftherapie und Gewichtsreduktionsprogramm sind möglich.
Ziel der Beratung sind Symptomänderungen, Erholung der Lebensqualität, Vorbeugung oder Linderung chronischer Krankheiten und individuelle Gewichtsoptimierung.
Zur Ausleitung von Schwermetallen aus dem menschlichen Körper gibt es mehrere Möglichkeiten:
Alle diese Verfahren haben ihre Geschichte, Wirksamkeit und Berechtigung. Allerdings bestehen vorwiegend außerklinische Erfahrungswerte und subjektiv messbare Erfolge. Es gibt wenig zuverlässige Messmethoden zur Abschätzung der Schwermetallbelastung und noch weniger Angaben zu Grenzwerten. Daher muss der Einsatz jeder Methode individuell entschieden werden und hängt auch von der Erfahrung und den Möglichkeiten des Therapeuten ab.
Wie immer, macht die Dosis das Gift (Paracelsus). Es gibt Menschen mit guten Entgiftungsmöglichkeiten, die auch höhere Belastungen tolerieren. Aber bei chronischen Erkrankungen ist die Belastung mit Schwermetallen oft ein Faktor für den reduzierten Zustand.
Die Chelattherapie ist in erfahrenen Händen eine relativ wenig aufwändige und einfache Möglichkeit, die Schwermetallbelastung zu reduzieren.
Die hierbei verwendeten chemischen Substanzen (s.o.) binden die Schwermetalle im Blut und bilden sogenannte Chelate, die dann über die Nieren ausgeschieden werden.
Ich habe mit allen o.g. Verfahren Erfahrungen gesammelt und setze sie individuell ein. Voraussetzung ist für mich meist ein stabiler Zustand ohne Übersäuerung, Mikronährstoffdefizit und/oder Darmdysbiose bzw. Leaky gut.
Die Therapie kann über Kapseln, Tabletten, Pulver, Tropfen und Infusionen erfolgen und dauert mehrere Monate.
Die Akupunktur ist eine von 5 traditionellen chinesischen Heilverfahren (dazu gehören noch die chinesische Diätetik, Pflanzentherapie, Tuina-Massage, Moxa und Qi-Gong), welches seit mehreren tausend Jahren erfolgreich u.a. zur Schmerzlinderung eingesetzt wird. Die chinesische Medizin betrachtet den Menschen ganzheitlich. Sie kann vorbeugend angewendet werden, aber auch bei schon spür- und sichtbaren Störungen. Zerstörte Strukturen sind dadurch nicht reparierbar, aber oft lassen sich damit verbundene Schmerzen lindern. Übermäßige Schwäche und Regulationsblockaden können ein Erfolgshindernis sein. Durch die Stimulation genau definierter Punkte werden Muskelverspannungen gelöst, körpereigene Schmerzstoffe und Hormone ausgeschüttet, vegetative Funktionen reguliert, das Immunsystem angeregt und oft die Ursache für Schmerzen beseitigt.
An bestimmten Stellen des Körpers (Akupunktur-Punkte) tritt ein Gefäß-Nerven-Bündel an die Hautoberfläche. Dort werden nach bestimmten Regeln dünne Nadeln platziert, die 20 bis 30 Minuten verbleiben. Ein bestimmter Reiz ist nötig, um die Wirkung zu erreichen. Oft tritt ein Entspannungsgefühl schon während der ersten Sitzung auf. Im Allgemeinen sind 6-10-15 Behandlungen (besonders bei chronischen Krankheiten) nötig, um einen guten Effekt zu erreichen. Bei Bedarf kann eine solche Serie jährlich zur Stabilisierung und Auffrischung wiederholt werden.
Diese Methode ist ein Verfahren dieses Jahrhunderts. Die Neuraltherapie ist ein natürliches Heilverfahren, das ebenso wie die Akupunktur das Gleichgewicht des Körpers und damit die Gesundheit wiederherstellen kann, wenn die Schäden nicht zu groß sind. Da häufig auch in die Nähe von Nerven injiziert wird, entstand der Name „Neuraltherapie“.
Die Erkenntnis, dass durch Löschung eines Störfeldes (Zähne, Mandeln, Nasennebenhöhlen, Narben, chronische Entzündungsherde) mit Procain-Injektionen langjährige Beschwerden oft vollständig beseitigt werden können, liegt diesem Verfahren zugrunde. Störfelder können eine vegetative Fehlschaltung verursachen. Dadurch werden empfindliche Nervenstrukturen irritiert und es entstehen Schmerzen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Wahrnehmungsstörungen und oft unspezifische Befindlichkeitsstörungen, für die schulmedizinisch keine Ursache gefunden wird.
Im Rahmen der „Segmenttherapie“ ist außerdem die Behandlung von Teilabschnitten des Körpers wie Schulter, Hüfte, Knie möglich.
In einzelnen Fällen ist eine einzige Procaininjektion schon erfolgreich, aber meist sind mehrere Serien nötig. Der Erfolg tritt in vielen Fällen auch erst verzögert auf, ist dann aber langanhaltend und eindrucksvoll.
Die Behandlung ist jederzeit wiederholbar. Sie eignet sich nicht für Patienten mit Spritzenangst, Procainallergie (sehr selten) und sogenannte „Bluter“.
Die Reflexzonentherapie nach H. Marquardt am Fuß (RZF) ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt hat. Sie hat zwar ihren Ausgangspunkt am Fuß, ist jedoch mehr als eine übliche Fußmassage, denn es kann damit eine Verbesserung sämtlicher Beschwerden nicht nur im organischen, knöchernen und muskulären, sondern auch im gemütsmäßigen Zustand des Menschen erreicht werden. Die RZF lässt sich in jedem Lebensalter einsetzen, vom Säugling bis zum alten Menschen.
Auch bei chronisch Kranken hat sie sich bewährt. Sie gehört in den Bereich der Komplementärmedizin, die die Selbstheilungskräfte des Menschen fördert und nicht nur seine Symptome und Krankheiten bekämpft. Sie kann als eigenständige Behandlung oder in Kombination mit anderen Methoden angewendet werden.
Schon vor Jahrtausenden kannten Kulturvölker des Ostens und Westens verschiedene Möglichkeiten, Krankheiten von entfernteren Körperstellen aus zu behandeln. Das Wissen über die Zusammenhänge von speziellen Punkten am Fuß mit dem gesamten Organismus war unter anderem auch der Urbevölkerung Nord- und Mittelamerikas, den Indios, vertraut. Dort wurde die Behandlung an den Füßen bis in die Neuzeit gepflegt.
Im Fuß werden alle Organe und Systeme des Menschen bildschirmähnlich im verkleinerten Maßstab als sogenannte Zonen "reflektiert". Die Therapeuten arbeiten im Fußgewebe gezielt mit speziellen Griffen im wörtlichen Sinne einer Behandlung, ohne Verwendung von Apparaten und anderen Hilfsmitteln. Der Schmerz, der durch die spezielle Grifftechnik an manchen Stellen am Fuß ausgelöst wird, unterscheidet sich von anderen Schmerzen, z.B. orthopädischen Problemen, Gewebestauungen, Fehlspannungen in der Muskulatur, dadurch, dass er meist nur bei punktueller Behandlung der Zonen auftritt und im Lauf einer Behandlungsserie deutlich nachlässt bzw. ganz verschwindet. Er ist somit als eine Art "Wegweiser" auf der "Landkarte" der Füße zu verstehen, der uns verlässlich zu den behandlungsbedürftigen Zonen führen kann.
Schmerzhafte Bereiche am Fuß allein ermöglichen jedoch keine eindeutigen diagnostischen Aussagen über Ursache, Art und Dauer der vorhandenen Belastung. Üblicherweise wird der Schmerz als "Feind" angesehen, den es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. Als Ordnungs- und Regulationstherapie geht die RZF einen anderen Weg: Sie versteht jede Art von Schmerz, auch den in den Zonen, als Hinweis, dass die Heil- und Regenerationskraft des Menschen Hilfe und Unterstützung braucht.
Ein gesunder Mensch hat in der Regel einen schmerzfreien Fuß, der sich warm und elastisch anfühlt und gut durchblutet ist. Wenn die Füße häufig kalt sind, wenn sich Fußpilz, Hühneraugen, Schrunden, durchgetretene Längs- oder Quergewölbe zeigen, können dadurch Rückschlüsse auf Störungen im Organismus gezogen werden. Die langjährigen Erfahrungen belegen, dass sich durch eine gezielte Behandlung der belasteten Zonen der Gesundheitszustand des Menschen deutlich verbessert und Symptome und Beschwerden verschwinden können. In den letzten Jahrzehnten wurden diese Beobachtungen durch etliche, experimentelle Studien bestätigt.
Es ist den meisten Menschen nicht bewusst, dass Krankheiten schon vor dem Wahrnehmen von Schmerzen und dem Auftreten von anderen störenden Beschwerden beginnen. Sie haben immer eine mehr oder minder lange Entstehungszeit, in der der Organismus mit seiner Lebens- und Regenerationskraft versucht, die vorhandenen Funktionsstörungen selbst auszugleichen.
In diesem Zeitraum, dem sogenannten Vorfeldstadium, zeigen sich jedoch die zugeordneten Zonen am Fuß bereits auffällig und schmerzhaft. Auf diese Weise ist es möglich, Erkrankungen bereits schon in einer frühen Phase vor dem Entstehen von belastenden Symptomen über die Zonen zu erfassen und zu behandeln. Daraus ergibt sich zugleich die Chance einer sinnvollen und notwendigen Gesundheitspflege und Vorsorge.
Die Patienten erleben in den Zeiten zwischen den einzelnen Behandlungen häufig Reaktionen als Antwort auf den gesetzten Reiz. Ihnen kommt eine besondere Bedeutung zu, denn durch sie zeigt sich eine Wende im Verlauf der Krankheit an. Reaktionen sind demgemäß erwünschte, erwartete und positive Antworten des Organismus auf den gesetzten Heilreiz, selbst wenn sie sich aus der Sicht der Patienten teilweise und vorübergehend unangenehm zeigen. Sie lassen immer erkennen, dass der Mensch genug Lebenskraft besitzt, sich der Störungen zu erwehren und den Organismus von Stoffwechselbelastungen und Giften zu reinigen.
Deshalb bedient sich der "Innere Arzt" (eine Formulierung von Paracelsus für die Lebens- und Heilkraft im Menschen) meist zunächst der Ausscheidungsorgane Darm, Nieren, Haut und Atemorgane, um Reaktionsphasen abzuwickeln.
Der Physiokey wurde von der Keytec GmbH entwickelt. Dieser basiert auf Forschung und Entwicklung russischer Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit dem russischen Raumfahrtministerium. Die Aufgabe war, eine Methode zu erzeugen, die einfach und überall anzuwenden ist und zur Unterstützung der Behandlung unterschiedlicher Krankheitsbilder eingesetzt werden kann.
Der Physiokey wirkt über die Hautoberfläche. Der erste Impuls ist wie eine Art Frage, alle weiteren Impulse sind angepasst regulierend, entsprechend der gemessenen Reaktion aus dem Körper (Computeranalyse).
Während der Behandlung laufen bio-physikalische und bio-chemische Regulationsvorgänge ab. Sie spüren diese Vorgänge als Kribbeln oder Pieken. In Ihrem Körper geschieht jedoch viel mehr:
Physiokey aktiviert durch elektrische Impulse die Selbstheilungskräfte, da es mit dem Körper in direkten Dialog tritt. Art und Dauer der Therapie werden dabei vom Körper selbst gesteuert.
Der Hautwiderstand wechselt bei Veränderungen des inneren Milieus! Daher zeigen uns die Impulse beim Streichen mit dem Physiokey über die Haut oder durch punktuelles Messen meist deutlich, wo ein Zugang zur Unterstützung der Behandlung Ihrer Beschwerden ist. So finden wir, als geschulte Therapeuten, zusammen mit Physiokey, die Stelle Ihres Körpers, an der das Gerät am besten angewandt werden kann.
Zu jedem Zeitpunkt und an jeder Stelle werden die Therapieimpulse individuell dem Körper angepasst. Somit wird Einfluss auf das vegetative Nervensystem und damit auf die körpereigenen Anpassungs- und Regulationsvorgänge genommen. Die Abwehrkräfte werden gestärkt und dem Körper wird ein Weg zur Selbstheilung aufgezeigt.
Allgemein gilt, dass Physiokey z.B. bei folgenden Störungen zum Einsatz kommt:
Kontraindikationen sind elektronisch gesteuerte Implantate, die Behandlung des Abdomenbereichs bei Schwangeren und lebensbedrohliche Erkrankungen.
"Spitzensportler fahren in die Berge, um ihre Leistung zu steigern. Diese Methode bringt die Vorteile der Bergluft zu Ihnen.
Das Hypoxie-Training, wie Mediziner die Anwendung mit sauerstoffreduzierter Luft nennen, ist eine vollkommen sichere und bewährte Behandlungsmethode. Jede/r, ob bereits topfit oder mit dem Wunsch, es bald zu werden, kann von dem simulierten Höhentraining profitieren."
"Die Wirkung der Hypoxie ist viel umfassender, als man noch vor ein paar Jahren annahm. Sie reicht weit über eine Steigerung der Energiegewinnung in den Zellen hinaus. Auch die körpereigenen Schutzsysteme, die vor Krankheit und Alterungsprozessen bewahren, werden von der sauerstoffarmen Luft gestärkt. Das Alter oder der gesundheitliche Zustand spielt bei dem Training keine Rolle. Menschen mit chronischen Krankheiten können die Luft der Berge genauso für eine Verbesserung ihres Wohlbefindens nutzen."
(Quelle/Auszug aus dem Buch „Zelltraining“, Dr. med. Egor Egorov) - Buch in der Praxis ausleihbar!!!
Das Hypoxie-Training findet in der Praxis statt, ist einfach, bequem und sehr wirksam. Es sind ca. 20 Behandlungen 2x je Woche nötig.
Vorher und während der Behandlung finden Einstufung -und Kontrollteste statt, um ein optimales Trainingsniveau zu garantieren.
Krankheiten fallen nicht vom Himmel oder entstehen durch „bösen Blick“ oder fehlende Medikamente.
Unsere oft negativen Gedanken, überfordernder Stress, schlechte Ernährung und Verdauung, Umweltgifte und Stoffwechselstörungen in den Zellen führen zu einer Leistungsminderung unserer Zellkraftwerke, der „Mitochondrien“ bis hin zum Versagen bei chronischen Krankheiten.
Wenn 40 % der mitochondrialen DNA geschädigt ist, nimmt die Belastbarkeit ab. Gesunde Mitochondrien vollbringen Hochleistungen, spätestens ab 40 sollte man sich um ihre Leistungsfähigkeit kümmern.
Beim IHHT-Training werden fehlerhafte Mitochondrien zum Absterben gebracht und die gesunden vermehren und teilen sich. So dauert es einige Zeit, ehe das höhere Energieniveau spürbar ist.
Es ist sinnvoll für eine Stabilisierung und Gesunderhaltung, dann 1 bis 2x im Jahr eine IHHT-Kur durchzuführen.
Die subkutane CO2-Gas-Insufflationstherapie ist eine invasive Methode der Einbringung von Quellgas oder reinem CO2 zu (schmerz-) therapeutischen Zwecken unter die Haut. Die Therapie ist einfach durchführbar und nebenwirkungsfrei. Sie ist eine naturnahe Heilmethode, bei der das natürliche Heilmittel CO2 wirksam wird.
Wegen der Wirkung des CO2-Gases auf tiefergelegenes Gewebe über die Hautreflexzonen durch therapeutische Lokal- und Segmentbehandlung gehört diese Methode zu den Reflextherapien.
Bei befundorientierter Anwendung sind segmentale Wirkungen zu beobachten. Ein weiterer Effekt der subkutanen CO2-Gas-Insufflationstherapie, mit dem die guten Therapieerfolge bei der Behandlung von Migräne und Kopfschmerz erklärt werden können, ist die Erhöhung der Blutflussgeschwindigkeit.
Die subkutane CO2-Gas-Insufflationstherapie hat sich besonders bei chronischen, oft therapieresistenten Erkrankungen bewährt. Sie stellt als nicht-medikamentöse, reflextherapeutische Methode eine ernsthafte Alternative der Migränetherapie als begleitende Maßnahme sowie als Schmerztherapie bei anderen Indikationen dar. Sie wird außerdem bei schmerzhaften Durchblutungsstörungen erfolgreich angewendet.
Besonders wichtig ist die erhebliche Senkung des oft unkontrollierten hohen Schmerzmittelverbrauchs. Teilweise stellt die Therapie eine Alternative zur Neuraltherapie und zur Akupunktur dar.
Kontraindikationen sind nicht beschrieben. Die Gefahr einer Gasembolie besteht nicht, das CO2-Gas wird ohne wesentliche ph-Verschiebungen rasch resorbiert und abgeatmet.
Nebenwirkungen (Bradykardie, Hypotonie, allergische Reaktionen) wie bei der Behandlung mit Lokalanästhetika treten nicht auf.
Die Behandlung dauert nur wenige Minuten und der Patient ist nach der Therapie voll belastbar und auch fahrtauglich.
Es werden mit einer sehr feinen Kanüle etwa 25 bis 50 ml CO2 an einer oder mehreren Stellen unter die Haut gespritzt. Örtlich entsteht ein leichtes Brennen, das aber nach einigen Minuten wieder verschwindet.
Eine Schmerzlinderung kann schon nach der ersten Behandlung möglich sein. Als sinnvoll wird eine Serie von 10 Behandlungen erachtet. Die Injektionen sind täglich möglich. Kein Problem ist es, wenn nur 1- bis 2-mal wöchentliche Behandlungen erfolgen.
Die Manuelle Medizin stammt aus der Volksmedizin. In den letzten 30 Jahren wurde sie zu einer wissenschaftlich anerkannten, bewährten Methode bei vielen Störungen entwickelt. Das wichtigste Instrument dabei sind die Hände des geübten Arztes.
Dieses Behandlungsverfahren ergibt sich aus der genauen neuroorthopädischen Diagnostik von Funktionsstörungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Wenn die Untersuchungen einen Hinweis auf sogenannte Blockierungen von Gelenken und/oder Muskelverspannungen ergeben und ein Zusammenhang mit ihren Beschwerden wahrscheinlich ist, kann diese Methode erfolgreich sein. Wegweisend sind z.B. Bewegungseinschränkungen, Schmerzen, Taubheit und Kribbelgefühle an Wirbelsäule, Armen, Beinen oder Gesicht.
Störungen im Bereich der Halswirbelsäule können Nacken- und Kopfschmerzen, Seh- und Hörstörungen, Ohrgeräusche, Schluckstörungen, Halsschmerzen, Engegefühl im Hals, Schweißausbrüche und Schlafstörungen nach sich ziehen. Störungen der Lendenwirbelsäule imponieren oft als bandscheibenähnliche Beschwerden, manchmal auch als Bauchschmerzen oder gynäkologische Probleme.
Es gibt verschiedene Verfahren der Manuellen Medizin:
Bei der Weichteiltechnik erfolgt ein Dehnen, Reiben oder Drücken von Muskeln oder Sehnen im Bereich gestörter Strukturen.
Die Mobilisation ist eine Handgrifftechnik zur Wiederherstellung oder Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit durch langsame Verstärkung des Bewegungsausmaßes.
Die Manipulation ist eine Handgrifftechnik, die an der Wirbelsäule nur von Ärzten ausgeführt werden darf! Durch eine rasche, zielgerichtete, fast schmerzlose Bewegung (oft ist ein “Knacken” zu hören) wird die Beweglichkeit von Gelenken wiederhergestellt. Diese Technik sollte bei sich häufig wiederholenden Beschwerden nicht zu oft angewendet werden. Ständig wiederkehrende Blockierungen haben tiefere Ursachen und sollten abgeklärt werden (eventuelle Organerkrankungen, Störfelder, psychische Ursachen).
Die neuromuskuläre Behandlung behebt durch bewusstes Anspannen und Entspannen Funktionsstörungen der Muskeln und Gelenke mit oder ohne Dehnung durch den Behandler. Wenn Überlastung oder Fehlhaltungen zu den Störungen geführt haben, sollten hinterher eine krankengymnastische Behandlung und das Erlernen von Eigenübungen erfolgen, um den Bewegungsapparat zu stabilisieren und weiteren Schmerzen vorzubeugen.
Schon vor über 100 Jahren mit der Entwicklung der Elektronik gab es findige Therapeuten, die elektrische Ströme zur Therapie von Krankheiten einsetzten.
Die Erfahrung zeigte, dass der elektrische Strom je nach Frequenz unterschiedliche (anregende oder beruhigende) Wirkungen hatte. Auch wurde dann durch die Ableitung von EKG (dafür gab es 1924 den Nobelpreis) und EEG klar, dass jede Zelle und jedes Organ über elektrische Impulse gesteuert werden. Das führte zu weiteren Forschungen und Erkenntnissen, wie z.B. der Theorie des Membranpotentials (heißt, der Transport in die Zelle und aus der Zelle heraus wird u.a. durch die Änderung der elektrischen Polung erreicht).
Somit kann eine Fehlfunktion auch durch Störung des Zellstoffwechsels und der Transportfunktion bedingt sein. Dies ist die Domäne der Frequenztherapie.
Durch jahrelange Forschung wurden heilende Frequenzen herausgefunden und mithilfe der Digitalisierung in Datenbanken gespeichert. Diese stehen uns heute z.B. mit dem TimeWaver Frequency-System zur Verfügung.
Hier werden die gestörten Frequenzen analysiert und bei der Behandlung eingesetzt. Die Therapie ist schmerzfrei. Näheres erkläre ich gern in einem persönlichen Gespräch.
Die Laserbehandlung ist eine physikalische Therapie, die sehr erfolgreich bei akuten und chronischen Schmerzzuständen eingesetzt werden kann. Die Behandlung erfolgt ohne Berührung, unsichtbar, geräuschlos und steril. Es besteht keine Infektionsgefahr. Die Anwendung bei örtlicher Überwachung ist einfach, unkompliziert und preiswert.
Die Laserbehandlung ist kein Allheilmittel, die Erfolge treten oft erst verzögert ein. Sie ist eine von mehreren Möglichkeiten im therapeutischen Konzept der Schmerztherapie. Am häufigsten werden sogenannte Softlaser eingesetzt.
Die Behandlung erfolgt 1- bis 3-mal in der Woche für etwa 10 bis 15 Minuten in der Praxis. Die Wirkung beruht auf der antientzündlichen abschwellenden Eigenschaft der Laserstrahlen sowie der Verbesserung der Durchblutung.
Bei der Behandlung von akuten Zerrungen oder Muskelrissen empfehlen sich lokale Schmerzpunkte. Auch Triggerpunktbehandlungen von empfindlichen Muskeln oder Sehnen sind möglich.
Auch Akupunkturbehandlung ist mit dem Laser ideal. Für Kinder ist die Lasertherapie ebenfalls gut geeignet.
Wichtiges Kriterium für die Entscheidung zur Gabe von Wirkstoffen auf oralem (Tabletten, Tropfen, Pulver) oder parenteralem (Injektion, Infusion) Wege, ist die gewünschte Geschwindigkeit der Wirkung, die Schwere der Krankheit und die Dauer der Behandlung.
Wenn eine schnelle Wirkung erreicht werden soll, sind Injektionen und Infusionen angebracht.
Diese Seite soll Sie über das Spektrum unserer Infusionstherapien informieren. Welche im Einzelfall geeignet ist, muss in einem ärztlichen Gespräch geklärt werden.
Es kommen speziell erprobte Infusionsrezepte zum Einsatz. 1 bis 2 Infusionen in der Woche für 5 bis 8 Wochen sind nötig. Falls bei Ihnen Allergien oder Unverträglichkeiten bestimmter Wirkstoffe bekannt sein sollten, informieren Sie uns bitte vorher.
Bei chronischen Erkrankungen hat sich die jährliche Wiederholung von Aufbau-Infusionen bewährt, die auf das spezielle Krankheitsbild (z.B. Arthrose, Allergie, Kopfschmerz, Migräne, Fibromyalgie, Entgiftung, Übersäuerung, Fett-Stoffwechsel-Störung, Schmerzen, Rheuma) abgestimmt sind. Aber auch bei akuten Beschwerden und Infekten gibt es gute Einsatzmöglichkeiten.
Unsere Füße leiten ständig Informationen über die Bodenbeschaffenheit zum Gehirn. Damit steuern wir unsere Haltung und auch die Bewegungsabläufe.
Sie tragen uns durch's Leben und werden meist zu wenig beachtet und gepflegt. Dabei haben sie eine wichtige Funktion.
Wenn die Rezeptoren der Füße eine schwache Muskelspannung melden, wird das häufig über die Überbeanspruchung anderer Muskeln im mittleren (Lendenwirbelsäule) oder oberen (Halswirbelsäue, Nacken) Körperbereich ausgeglichen. Dadurch entstehen Fehlhaltungen und chronische Muskelverspannungen, die verschiedene gesundheitliche Probleme herbeiführen oder unterhalten können. Deshalb sollte bei chronischen Muskelverspannungen und Schmerzen auch immer eine Beurteilung der Füße, der Haltung und das Gangbildes erfolgen.
Schmerzen von Rücken und Nacken werden oft nur mit Medikamenten behandelt. Das führt aber nicht zur Änderung der Ursache!
Auch wird bei herkömmlichen Einlagen nur der Fuß ausgemessen und zur Korrektur von z. B. Senkfüßen ein entsprechendes Polster hergestellt. Das stützt den Fuß an dieser Stelle und kann damit entlastend wirken. Der Nachteil ist, dass die Muskulatur des Fußes nicht mehr beansprucht wird und sich damit zurückbildet. Das kann weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Muskelsteuerung bis zum Kopf haben, denn unsere Haltung wird vom Zusammenspiel aller Muskeln von Fuß bis Kopf bestimmt.
Wie nun kann die Fußmuskulatur positiv beeinflusst werden?
Neben Barfußlaufen, den neuen Barfußschuhen und gymnastischen Übungen wurden in den letzten Jahren sensomotorische Einlagen entwickelt. Deren Prinzip besteht darin, dass über einen kinesiologischen Muskeltest bestimmt wird, welche Muskeln leicht oder stärker stimuliert werden sollen. Danach werden spezielle Einlagen angefertigt. Die nun intensiveren Signale harmonisieren die Balance des Körpers.
Im Weiteren wird alle 3 - 6 Monate eine neue Testung durchgeführt, um eine Umprogrammierung und dynamische Anpassung der Muskelketten zu bewirken. Dies sollte sehr schonend und eventuell unter Begleitung einer Physiotherapie oder Osteopathie erfolgen.
Die Umstellung dauert etwa 1,5 Jahre und kann sehr tiefgreifend sein. Außer den Muskelketten, die nach 3-6 Monaten verändert sind, reagieren auch Faszien und Bindegewebe langfristig. Hierdurch wird die Muskelbalance und die Koordination langfristig positiv beeinflusst und somit der Körper in seinem Energieaufwand entlastet.